Moses und Ramses wachsen zusammen in der ägyptischen Pharaonenfamilie auf. Obwohl sie keine Blutsverwandtschaft verbindet, stehen sie sich doch sehr nahe. Während sie älter werden, nimmt das gegenseitige Verständnis jedoch immer weiter ab. Ramses steigt zum Pharao auf. Moses wird zur Stimme der unterdrückten Israeliten, die in Ägypten als Sklaven zum Bau der Pyramiden gezwungen werden. Eines Tages hat Moses eine Vision, in der Gott selbst erscheint und ihm aufträgt, die Israeliten von der Unterdrückung zu befreien. Die epische Historienverfilmung über den kühnen Anführer Moses, der sein Volk von 400.000 Sklaven in einer monumentalen Flucht aus dem von grausamen Plagen gestraften Ägypten führt.
Pressezitat:
“Ganz großes Kino” (Tv Direkt)
Bonusmaterial:
Trivia-Track: Die historischen Hintergründe zum Film; Entfallene und erweiterte Szenen; Audiokommentare;
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Moses und Ramses wachsen wie Brüder am Hofe des ägyptischen Pharaos auf. Dieser behandelt seinen Ziehsohn Moses genauso wie seinen leiblichen Sohn und überträgt ihm als General große Verantwortung. Dies zieht Neid und Argwohn an und führt nach dem Tod des Pharaos schließlich zu Moses Verbannung, als seine wahre Herkunft enthüllt wird: Als Sohn einer hebräischen Mutter wäre er zum Sklaven geboren gewesen. Seit 400 Jahren leben die Hebräer in ägyptischer Sklaverei und werden zum Bau der Pyramiden gezwungen. Moses ist von Gott auserwählt, sein Volk aus der Knechtschaft zu führen. Doch zunächst glaubt er weder an die Prophezeiung, noch an die Macht des Gottes. Erst als Gott das ägyptische Volk mit sieben grausamen Plagen straft und Ramses sie ziehen lässt, nimmt Moses sein Volk und damit auch seine Aufgabe an. Doch Ramses schwört Rache und nimmt mit seinen Truppen die Verfolgung auf.
Cecil B. DeMilles Die zehn Gebote aus dem Jahr 1956 ist noch immer einer der ganz großen Klassiker Hollywoods, Charlton Heston als Moses eine unvergessene Ikone. Wer außer Ridley Scott, der mit Gladiator und Königreich der Himmel das Historienepos zu neuen Höhen geführt hat, hätte sich des Auszugs der Israeliten aus Ägypten in einem imposanten Kinospektakel annehmen können? Mit Christian Bale in der Rolle des Moses und Joel Edgerton als Ramses ist Scott vor grandioser Kulisse ein Duell zweier ebenbürtiger Gegner gelungen. Bale verkörpert glaubhaft Moses Zerrissenheit und seinen inneren Zweifel. Ebenfalls fulminant sind die Spezialeffekte sowie die Ausstattung und Kostüme, die einen mit auf eine spektakuläre Zeitreise ins alte Ägypten nehmen.
— Ellen Große
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